Portowertänderungen zum 01.01.2016
Ab Januar 2016 kostet der Standardbrief statt wie bisher 62 Cent, nun 70 Cent. Wer noch 62er – Cent-Marken hat, kann in unserem Online-Shop 8-Cent-Marken „zum Aufstocken“ mitbestellen.
Ab Januar 2016 kostet der Standardbrief statt wie bisher 62 Cent, nun 70 Cent. Wer noch 62er – Cent-Marken hat, kann in unserem Online-Shop 8-Cent-Marken „zum Aufstocken“ mitbestellen.
Wir sind in der Zeit vom 3. bis 6. Juni 2015 mit einem Stand auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vertreten. Über Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen. Sie finden uns in der Zelthalle 4, Stand-Nummer ZH4-C02.
Es grüßt herzlich
Ihr Wohlfahrtsmarken-Team
Dornröschen-Motiv auf den neuen Wohlfahrtsmarken
Erstausgabetag: 5. Februar 2015
Was für ein Haushalt im königlichen Schloss.
Da werden zum Geburtsfest der Königstochter die 13 weisen Frauen eingeladen, das Service reicht allerdings nur für zwölf. Die dreizehnte weise Frau wird ausgeladen. Wir wissen, was passiert. Ihr „Geschenk": die Königstochter soll sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen. Glücklicherweise kann die zwölfte Frau, die ihren Wunsch noch offen hat, den Fluch auf einen 100jährigen Schlaf abmildern.
Einhundert Jahre liegt das ganze Schloss im Tiefschlaf und ist von einer undurchdringlichen Dornenhecke umgeben. Und exakt nach 100 Jahren taucht ein Prinz auf, die Hecke blüht und öffnet sich, ein Kuss wird zur Wiederbeatmung. Hochzeit.
Der älteste bekannte Beleg für die Herleitung des Wortes „Weihnacht" lautet „ze wihen nahten" und ist eine adjektivische Wendung in der Predigtsammlung „Speculum ecclesiae", entstanden um 1170.
Es heißt hier: „diu gnäde diu anegengete sih an dirre naht: von diu heizet si diu wîhe naht" – „Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht." „Ze wihen naht geborn wart ... der heilige krist" erklärt fast zeitgleich auch der hochmittelalterliche bayerische Dichter Spervogel.